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IBC 2019: Blackmagic Design stellt Blackmagic RAW 1.5 vor

Neues von Blackmagic RAW: Auf der IBC 2019 hat Blackmagic Design die neue Version des hauseigenen RAW-Formats Blackmagic RAW 1.5 veröffentlicht. Das Update bringt in erster Linie die Formatunterstützung für die Editing-Plattformen Adobe Premiere Pro und Avid Media Composer.

Blackmagic Design stellt auf der IBC 2019 sein neues Blackmagic RAW 1.5 vor. Das neue Upgrade unterstützt nun auch die Schnittplattformen Avid Media Composer und Adobe Premiere Pro. Außerdem enthält es zusätzlich den Blackmagic RAW Speed Test, der nun erstmals auch auf Windows und Linux läuft. Dabei handelt es sich um ein Tool, mit dem man die CPU- und GPU-Leistung vergleichen und die Dekodierungsgeschwindigkeit von vollaufgelösten Einzelbildern in Blackmagic RAW auf eigenen Systemen testen kann. Mehrkern-CPUs und GPUs werden automatisch erkannt. Zum Ausführen des Tests wählt man einfach Blackmagic RAW mit konstanter Bitrate 3:1, 5:1, 8:1 oder 12:1 und die gewünschte Auflösung aus. Die in einer übersichtlichen Tabelle dargestellten Ergebnisse zeigen an, wie viele Einzelbilder pro Sekunde der Computer in allen unterstützten Auflösungen decodieren kann.

Für Editoren, die mit Adobe Premiere Pro oder Avid Media Composer arbeiten, stehen nun kostenlosen Plug-ins für Blackmagic RAW 1.5 zur Verfügung, so dass auch sie nun in der Lage sind, mit Blackmagic-RAW-Dateien zu arbeiten. Eine vorherige Transkodierung oder die Erstellung von Proxy-Dateien ist nicht erforderlich.

„Blackmagic RAW steht Editoren, die mit den wichtigen, großen professionellen NLE-Softwares arbeiten, ab sofort bereit“, so Grant Petty, CEO von Blackmagic Design. „Wir sind hocherfreut darüber, dass man jetzt native Blackmagic-RAW-Dateien in Premiere Pro und Media Composer bearbeiten und dann direkt zur Fertigstellung übergehen kann, ohne Proxydateien zu erstellen oder an Qualität zu verlieren!“

Blackmagic RAW 1.5 kann ab sofort auf der Homepage von Blackmagic Design heruntergeladen werden.

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