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Die Dreharbeiten zur High-End-Doku „Expedition Arktis“

Free Download: Ein Jahr im Eis

Eingeschlossen im Eis ist das deutsche Forschungsschiff „Polarstern“ ein Jahr lang durch das Nordpolarmeer gedriftet. Diese Jahrhundertexpedition in einer High- End-Dokumentation festzuhalten, bedeutete neue Herausforderungen bei Logistik und Umsetzung. Philipp Grieß war als Regisseur und Producer bei UFA Show & Factual für das Projekt verantwortlich und verbrachte selbst die erste Phase auf dem Expeditionsschiff. Er und DoP Susanna Salonen, die im vierten Drehabschnitt auf der „Polarstern“ war, haben uns in der Ausgabe 1–2.2021 von den Dreharbeiten berichtet. Hier gibt es nun den kompletten Artikel zum kostenlosen Download!

Cover des Download-PDFs "Ein Jahr im Eis"

Die Dreharbeiten zu der High-End-Dokumentation „Expedition Arktis“ als extrem zu bezeichnen, kommt beinahe einer Untertreibung gleich. „Dunkelheit, Temperatur, Dauer und Platz waren die vier Hauptprobleme, denen wir uns bei der Planung des Projekts gegenübersahen“, sagt Philipp Grieß, Producer und Regisseur bei UFA Show & Factual, von der die 90-minütige Dokumentation umgesetzt wurde, koproduziert von RBB, NDR und HR für Das Erste. Thema: die Expedition des deutschen Forschungsschiffes „Polarstern“, das eingeschlossen im Eis ein Jahr lang durch das Nordpolarmeer driftete. An Bord waren über 300 Wissenschaftler aus 20 Nationen, die in einer Region überwinterten, die in der Polarnacht nahezu unerreichbar ist.

Begonnen hatte das Projekt für Philipp Grieß und die UFA am exakt anderen Ende der Welt. „Im Januar 2019 war ich auf Initiative von Nico Hofmann mit dem Alfred-Wegener-Institut in der Antarktis und da lag die ,Polarstern‘ an der Eiskante, um die Neumayer-Station zu versorgen. Wir kamen ins Gespräch und man erzählte uns von dieser seit zehn Jahren geplanten Expedition. Was aber noch fehlte, war die mediale Begleitung der Expedition. Dafür waren zwei Plätze an Bord eingeplant. Es hatten sich zwar schon viele beworben, aber es war noch niemandem zugesagt worden.“ Die UFA ging ebenfalls ins Rennen und bekam letztendlich den Zuschlag. „Wir haben dann lange verhandelt und gepitcht und im Frühsommer war absehbar, dass wir schon ein paar Monate später an Bord gehen würden. Da blieb gar nicht so viel Zeit für die Vorbereitung“, erinnert sich Philipp Grieß. [13952]


Hier können Sie den Artikel “Ein Jahr im Eis” aus unserer Ausgabe 1–2.2021 kostenlos herunterladen!


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