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Live-Streaming: Do’s und Don’ts

In der Ausgabe 9/2018 teilten unsere Podcaster Simon Knobloch und Johannes Gall ihre Erfahrungen beim Live-Streaming einer Veranstaltung des SAE-Instituts in Stuttgart. Ihre Liste mit Do’s und Don’ts fasst zusammen, was ihnen dabei wichtig ist.

DO’S AND DON’TS BEIM LIVE-STREAMING

DO’s:


• Unbedingt eine Interkom oder andere Mittel der Kommunikation vor Ort haben.


• Für eine ausreichende Anzahl an Monitoren sorgen und diese intelligent an die verschiedenen Departments verteilen.


• Eine saubere Vorproduktion mit Schaltplan durchführen.


• SDI-Kameras gegenüber HDMI-Kameras vorziehen. Das Signal und die Stecker sind deutlich stabiler.


• Havarieoptionen für Geräte (und auch Grafiken!) bereitstellen


 

DON’Ts:


• Auf den Tontechniker verzichten. Der Ton ist ein vollwertiges Department, das dauerhaft von Fachpersonal betreut werden muss.


• Die Aufbauzeit unterschätzen. Wir sind mit 6,5 Stunden gut gefahren. Hier kommt es auch auf die Qualität der Vorproduktion an.


• GEMA-geschützte Musik verwenden. Facebook sperrte in der Vergangenheit Livestreams, die solche Musik verwendeten.


• Livestream ohne vorherigen Test. Selbst wenn wir an unseren Workflow wenig bis gar nichts verändern, testen wir unser Equipment vor jedem Projekt.


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