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Verantwortlich für ARRIs weltweiten Vertrieb und Service

ARRI: Stephan Schenk wird General Manager Global Sales & Solutions

Stephan Schenk ist als General Manager Global Sales & Solutions ab sofort für den weltweiten Vertrieb und Service der Hardwareprodukte sowie für das Solutionsgeschäft von ARRI verantwortlich. In dieser neu geschaffenen Position soll er  die produktübergreifende Ausrichtung aller Vertriebs- und Serviceaktivitäten zusammenführen und das Systemgeschäft  marktübergreifend ausbauen.

In seiner neuen Position als General Manager Global Sales & Solutions berichtet Stephan Schenk an ARRI-Vorstand Markus Zeiler. Er ist für alle Vertriebs- und Serviceeinheiten der Geschäftsbereiche Camera Systems und Lighting inklusive der ARRI System Group in Berlin verantwortlich. Darüber hinaus berichten die Regionalverantwortlichen der Regionen Americas, China, East Asia Pacific und EMEAI fortan an Stephan Schenk.

Stephan Schenk ist seit 1. August 2009 bei ARRI als Leiter der Business Unit Camera Systems tätig. Im Juli 2014 wurde er zudem zum Geschäftsführer der Arnold & Richter Cine Technik ernannt. „Stephan Schenk führte vom ersten Tag an die Geschäftsaktivitäten der digitalen ALEXA-Kameraplattform zum Erfolg und baute über mehr als zehn Jahre die Business Unit Camera Systems weiter aus. Grundstein bildete der von ihm initiierte Systemgedanke für Kamera, Objektive, Komponenten und Schnittstellen“, betont Markus Zeiler und ergänzt: „Im Namen von ARRI bedanke ich mich sehr herzlich bei Stephan Schenk für seine herausragenden Leistungen und Verdienste der letzten Jahre und wünsche ihm viel Erfolg in seinem neuen Verantwortungsbereich.“

Stephan Schenk freut sich auf die neue Herausforderung: „Wir haben ein umfassendes Portfolio aus Kamera- und Lichtsystemen und sind bestrebt, unsere Produkte und Dienstleistungen bestmöglich im Sinne des Kunden zu kombinieren. Zudem wollen wir für unsere Kunden Lösungen erarbeiten, die auch die Produkte anderer Hersteller und Partner berücksichtigen. Die neuen Herausforderungen wie zum Beispiel virtuelle Produktionen oder IP basierte Workflows kann man am besten in produktübergreifenden Teams angehen. Die Lösungen sind so vielseitig wie die kreativen Ideen unserer Kunden.“

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