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28 Filmschaffende für den Deutschen Kamerapreis 2019 nominiert

Die Nominierungen für den Deutschen Kamerapreis 2019 stehen fest. Aus 500 Produktionen hatte die Jury unter dem Vorsitz der Filmeditorin und diesjährigen Jurypräsidentin Prof. Barbara Hennings 28 Kameraleute und Filmeditorinnen und -editoren in die engere Wahl genommen. Die Preisträger werden am 10. Mai 2019 im Rahmen einer Gala im Tanzbrunnen Köln bekanntgegeben und geehrt.

Neben den Preisen in den Kategorien Kinospielfilm, Fernsehfilm/Serie, Kurzfilm, Journalistische Kurzformate, Dokumentarfilm, Dokumentation sowie Schnitt in Kurz- und Langformaten fördert der Deutsche Kamerapreis die bildgestalterische Arbeit von jungen Filmschaffenden mit zwei Nachwuchspreisen. Sie werden in diesem Jahr von der Panasonic Marketing Europe GmbH und SIGMA (Deutschland) GmbH gestiftet.

Nominiert für den 29. Deutschen Kamerapreis wurden:

Kinospielfilm

  • Friede Clausz für „Lemonade“
  • Christopher Aoun für „Capernaum – Stadt der Hoffnung“
  • Torsten Breuer für „Ballon“

Fernsehfilm/Serie

  • David Luther für „Das Boot“ (Staffel 1, Episode 6) (Sky)
  • Max Knauer für „Tatort: Tiere der Großstadt“ (rbb)
  • Bernhard Keller für „Unser Kind“ (WDR)

Kurzfilm

  • Jana Pape für „Mascarpone“
  • Pascal Reinmann für „Elephant in the room“
  • Karl Kürten für „I grew a statue“

Journalistische Kurzformate

  • Wolfgang Schick für „Indonesien: Ein Höllenjob – Schwefelstecher am Vulkan“ (NDR)
  • Thomas Wittmann für „Wir in Bayern: Die hohe Küche – Hündeleskopfhütte“ (BR)
  • Max von Matthiessen für „Donya – Unterwegs im Westen: Sex gegen Geld“ (WDR)

Dokumentarfilm

  • Mitja Hagelüken für „Wohin mit all der Liebe“ (MDR/ARTE)
  • Ben Bernhard für „Lost Reactor“
  • Juan Sarmiento G. für „Zentralflughafen THF“ (rbb/ARTE)

Dokumentation

  • Thomas Lütz für „Berlin putzt! Dreckige Zeiten: Von Saubermännern, Strippern und starken Jungs“ (Teil 2) (rbb)
  • René Schröter für „Aristoteles Onassis – Der Aufstieg zum reichsten Mann der Welt“ (NDR/ARTE)

Schnitt

  • Kinospielfilm: Monika Willi für „Styx“ (WDR/ARTE)
  • Fernsehfilm / Serie: Stefan Stabenow für „Unser Kind“ (WDR)
  • Kurzfilm: Nico Schlegel für „Jemand und Niemand“
  • Journalistische Kurzformate: Nikola Hauswald für „Lebensgeschichten in Farbe – Die Malerin Ilana Lewitan“ (BR)
  • Dokumentarfilm: Janine Dauterich für „The war on my phone“ (WDR)
  • Dokumentation: Carsten Piefke für „Berlin putzt! Dreckige Zeiten: Von Saubermännern, Strippern und starken Jungs“ (Teil 2) (rbb)

Nachwuchspreise

  • Ahmed El Nagar für „Naiwan / Verlassen“
  • Natascha Vavrina für „Echo“
  • Lukas Nicolaus für „Blei“
  • Johanna Sofia Kausch für „Stara Nova Ljubav“
  • Noah von Thun für „Roll into future“
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