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20. Edimotion Festival für Filmschnitt und Montagekunst

20. Edimotion Festival: Nominierte der “Schnitt Preise” stehen fest

Dieses Jahr findet das Edimotion Festival für Filmschnitt und Montagekunst, vormals Filmplus, zum 20. Mal  statt. Die Vorjury der so genannten “Schnitt Preise” hat getagt und die Nominierungen für besondere Schnittleistungen stehen fest.

Nominiert sind Cutterinnen und Cutter von je fünf Kinodokumentar-, Spiel- und Kurzfilmen aus Deutschland und Österreich. Erstmalig sind die Langfilm-Wettbewerbe für Beiträge aus der Schweiz offen. Alle nominierten Filme werden im Rahmen des viertägigen Festivals (23. bis 26. Oktober 2020) im Kölner Filmforum im Museum Ludwig und im OFF-Broadway unter Berücksichtigung der geltenden Hygienevorgaben und in Anwesenheit der nominierten Editor*innen gezeigt. Die Schnitt Preise werden von zwei unabhängigen, gewerksübergreifend besetzten Jurys ausgewählt und bei der offiziellen Preisverleihung am Montag, den 26. Oktober im Filmforum Museum Ludwig verliehen.

Ergänzt werden die Schnitt Preise auch 2020 durch den Ehrenpreis Schnitt, mit dem in diesem Jahr Karin Schöning gewürdigt wird. Auch zu seinem 20. Jubiläum bietet das Festival neben seinem Herzstück der Wettbewerbe rund um die Schnitt Preiseeine Panel-Sektion zum Themenschwerpunkt sowie den International Day. Die Edimotion Akademie und eine International Masterclass finden bereits zum dritten Mal vor der offiziellen Eröffnung, am Freitag, den 23. Oktober ganztägig in Köln als kompaktes Weiterbildungsangebot für Editor*innen und andere Filmschaffende statt. Die Anmeldung für alle Veranstaltungen der Edimotion Akademie erfolgt über www.edimotion.de/akademie/workshops-anmeldung/.

Nominierte Editor*innen für den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm
ermöglicht durch die Film- und Medienstiftung NRW (dotiert mit 7.500 Euro)

  • Stephan Bechinger / Julia Kovalenko für Systemsprenger (R: Nora Fingscheidt)
  • Peter Brunner für To the Night (R: Peter Brunner)
  • Andreas Menn für Mein Ende. Dein Anfang. (R: Mariko Minoguchi)
  • Emilie Morier für Le Milieu de l’Horizon (R: Delphine Lehericey)
  • Giuseppe Trepiccione für Cronofobia (R: Francesco Rizzi)

Nominierte Editor*innen für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm
ermöglicht durch die Stiftung Kulturwerk der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst (dotiert mit 7.500 Euro)

  • Natali Barrey für Madame (R: Stéphane Riethauser)
  • Sebastian Brameshuber / Dane Komljen für Bewegungen eines nahen Bergs (R: Sebastian Brameshuber)
  • Mischa Hedinger / Philipp Diettrich für African Mirror (R: Mischa Hedinger)
  • Yana Höhnerbach für Searching Eva (R: Pia Hellenthal)
  • Chris Wright für Heimat ist ein Raum aus Zeit (R: Thomas Heise)

Förderpreis Schnitt ermöglicht durch das Land NRW (dotiert mit 1.000 Euro)

  • Sianne Gevatter für Nacht über Kepler 452B (R: Ben Voit)
  • Felix Kalaivanan für Favoriten (R: Martin Monk)
  • Rain Kencana für Ali (R: Rain Kencana)
  • Patrick Richter für Martin Kohlstedt – Strom (Chapter II) (R: Patrick Richter)
  • Madlen Sieghartsleitner für Mountain Cat (R: Lkhagvadulam Purev-Ochir)
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