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Hochauflösende LED-Videowalls ersetzen Greenscreens

Nachrichtenstudio der Zukunft

RTL will mit einem zukunftsweisenden Nachrichtenstudio neue Maßstäbe setzen. Nach dem umfangreichen Studio-Relaunch im Sendezentrum Köln sollen die vier Formate „RTL Aktuell“, „RTL Nachtjournal“ sowie „Punkt 6/7/8“ und „Punkt 12“ aus einem gemeinsamen Studio senden. Anstatt virtuellen Greenscreens gibt es jetzt 144 Quadratmeter große hochauflösende Videowalls.

Paul Hering, Leiter Studio- und Außenproduktion, im neuen RTL-Nachrichtenstudio
Paul Hering, Leiter der Studio- und Außenproduktion bei RTL, zeigte uns das neue Nachrichtenstudio. (Foto: Creative Art Production)

RTL macht sein Nachrichtenstudio mit neuester Technologie zukunftssicher Maßstäbe. Vom umfangreichen Studio-Relaunch im Sendezentrum Köln profitiert ein Großteil der News- und Magazinsendungen. Mit „RTL Aktuell“, dem „RTL Nachtjournal“ sowie „Punkt 6/7/8“ und „Punkt 12“ senden künftig vier Formate aus einem gemeinsamen Studio. Anstatt virtuellen Greenscreens gibt es jetzt 144 Quadratmeter hochauflösende Videowalls. Gleichzeitig wird zukünftig das übergeordnete Corporate Branding der Marke RTL durchgängig in den Sendungen erkennbar. Im 445 Quadratmeter großen Studio stehen drei Kameras sowie zwei Spezialkameras, alle sind UHD-fähig. 108 Arri-LED-Tageslichtleuchten sorgen für die Beleuchtung von Studio und Dekoration erstrahlen.

RTL-Moderator Peter Kloeppel im neuen Nachrichtenstudio
Bewegungsfreiheit bei der Präsentation: „RTL Aktuell“- Moderator Peter Kloeppel im neuen Studio. (Foto: RTL)

RTL-Anchorman Peter Kloeppel wird mit der Nachrichtensendung „RTL Aktuell“ am 4. September 2022 um 18.45 Uhr erstmals im neuen Studio „on Air“ gehen. Film & TV Kamera konnte sich das innovative Studio samt Technik bereits Ende Juli 2022 anschauen. Eine detaillierte Reportage mit exklusiven Fotos aus dem neuen RTL-Studio erscheint in unserer Ausgabe 10.2022. [15245]

Hier noch das RTL-Showreel zum neuen Nachrichtenstudio im Sendezentrum Köln:

 

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Alles gut und schön. Zuerst wurde ja das Licht von altem Halogen auf LED-basierte Beleuchtung umgerüstet – um Strom zu sparen und klimatechnisch besser dazustehen. Nachdem nun das Studio mit automatisch bewegliche Monstermonitore und reichlich Technik umgerüstet wurde, kaum auf ökologischen Stromverbrauch geachtet wurde, ist das Studio zu einem mächtigen Stromverbraucher geworden. Nach heutigen Masstäben und der Klimakatastrophe, die da auf uns zurollt, ist ein Studio dieser Art nicht modern zu nennen, sondern eher eine Klimatechnische Katastrophe, da mit dieser technischen Überfrachtung unnötig viel Energie verbrannt wird. Meine Meinung dazu.

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