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BVK fordert “Vergütung statt Enteignung!”

Anlässlich der Internationalen Filmfestspiele von Cannes zeigt sich der Berufsverband Kinematografie (BVK) in einer Pressemitteilung solidarisch mit den europäischen Urheberverbänden.

Bei den Filmfestspielen in Cannes fordern die europäischen Filmurheber-Verbände gemeinsam mit den europäischen Dach-Verbänden der Verwertungsgesellschaften für audiovisuelle Urheber, SAA und CISAC, einen europaweiten, unverzichtbaren, unabtretbaren Vergütungsanspruch für Filmurheber für jede Nutzung ihrer Werke.

Auch der Berufsverband Kinematografie (BVK) erwartet gemeinsam mit dem Bundesverband Regie (BVR) und dem Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD) Lösungen von der EU-Politik, die der, so der BVK  “zunehmend unfairen Vergütungssituation” entgegentreten. Dabei stehen die europäischen Urheber-Gesetzgebungsverfahren Rundfunk-Verordnung Cab / Sat und die Richtlinie „Copyright in the Digital Single Market“ stark in der Kritik der Branche.

Die vollständige Liste der Forderungen finden Sie hier.

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